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    Hotel Schgaguler

    Hotel Schgaguler

    Hotel Schgaguler

    Dem heutigen Hotel Schgaguler liegt ein 1986 errichtetes Gebäude zugrunde, das einer konsequenten baulichen Erneuerung bedurfte. Das Siegerprojekt des 2015 ausgeschriebenen Wettbewerbs ist an die ursprüngliche Architektur angelehnt, allerdings wurden die zur Dolomitenstraβe blickenden Giebelfronten zeitgenössisch interpretiert.

    Das von Glasflächen und Gitterstrukturen dominierte Erscheinungsbild weist topaktuelle Baulösungen auf, wie zum Beispiel das kreideweiβe Gehäuse, das den umliegenden Bergsteinen ähnelt, oder die kristallklaren Loggien sowie die Innenverkleidungen aus Kastanienholz.

    Die Fassaden sehen je nach Ausrichtung unterschiedlich aus: eher monolithisch auf der Dorfseite Kastelruth, während sich die Südseite mit einer tiefen Glaskastenarchitektur öffnet. Dabei bewirkt die Sonnenbestrahlung je nach Tages- und Jahreszeit unterschiedliche Schattierungen. Ein offener Groβraum im Parterre empfängt die Gäste mit Foyer, Restaurant und Bar, von der aus man auf eine weitläufige Terrasse gelangt. Im Untergeschoss ist dagegen ein Spa- und Wellnessbereich untergebracht.

    Schlieβlich vereinen die Gästezimmer Tradition und Innovation durch ein Interiordesign mit ortstypischen Materialien im modernen Stil.

    Für die Glasbrüstungen der Hotelloggien wählten die Planer das Aluvetro Garda-System AP. Diese minimalistische Brüstungsvariante aus Glas und Aluminium bietet höchste Transparenz, schlichte Eleganz und Leichtigkeit sowie höchste Sicherheit.

    Das Garda-System besteht aus verschiedenen Komponenten – Profil, Befestigungssystem, Abdeckung, Glasscheibe (auf Wunsch Verbund- und Hartglas) und Geländer. Die Glasbrüstungen sind für eine einfache Schnellmontage sowie ein ästhetisches Erscheinungsbild entwickelt. Vor allem garantieren sie aber einen hohen Schutzgrad und lange Lebensdauer (durch die Eloxierung sind die Profile gegen aggressive Stadt- oder Meeresluft bestens geschützt).

    Unter den verschiedenen Ausführungen wählte man bei diesem Projekt die bodenversenkte Montage zur höchsten Sauberkeit der Formensprache. Das Angebot umfasst sechs unterschiedliche Verbund- und Hartglastypen, zahlreiche Farbkombinationen und Oberflächenbehandlungen wie zum Beispiel Siebdrucke – teilweise blickdicht oder schattiert zum Schutz der Privatsphäre – oder integrierte LED-Streifen.

    Sämtliche Garda-System-Produkte sind von akkreditierten Prüfeinrichtungen zugelassen und bestanden die Widerstandstests gegen statische sowie dynamische Belastung bis 4,5 kN/m (Drucklast bis 300 kg/m). Auβerdem bestanden die Brüstungen sämtliche Prüfungen zur Konformitätserklärung laut technischer Baunormen.

    Quelle: ARKETIPO